Hilfe zur politischen Entscheidung

Der Leiter eines großen deutschen Unternehmens, der als Vorsitzender in einem wirtschaftlichen Gremium, die damalige Bundesregierung bei einer brisanten wirtschaftspolitischen und gesetzlichen Entscheidung unterstützte, hatte das Problem, dass man bei der Einigung auf die wirtschaftspolitischen Zielsetzungen und Empfehlungen für die Regierung keinen gemeinsamen Nenner finden konnte. Die Fronten waren verhärtet und man steckte fest obwohl die Zeit drängte.

Bei der Testung nach der Ursache für diese Stagnation fanden wir heraus, dass vor allem persönliche Interessen einiger Mitglieder des Gremiums die Entscheidungsfindung blockierten, weil ihnen nicht transparent genug war, welche Vorteile für das eigene Unternehmen die gesetzlichen Veränderungen mit sich bringen würden. Als diese Ungereimtheiten durch eine vertiefte Analyse der veränderten rechtlichen Situation und der wirtschaftlichen Prozesse in Verwaltung, Produktion, Verkauf etc. für die Unternehmen ausgeräumt und geklärt waren, war innerhalb kurzer Zeit, zur Zufriedenheit aller, eine Einigung auf die Vorschläge für die Bundesregierung möglich. Da dieses Ergebnis in nur drei Sitzungen erreicht wurde, erhielt ich eine klare Aussage darüber wie effektiv und hilfreich das kinesiologische Testverfahren bei beruflichen, unternehmerischen und politischen Entscheidungen sein kann.

 


Business/Selbstmordgefahr

Heinz D. Stand mit seiner, vom Vater übernommenen, Firma kurz vor der Insolvenz und war durch die aussichtslose Lage suizidgefährdet. Erst die Aufdeckung der unbewussten Selbstsabotage und Selbstbestrafung als familiensystemische Übernahme zur Sühne eines geschäftlichen Betruges von Seiten des Vaters und Großvaters ermöglichten eine heilende Intervention, die als Folge den Abschluss von Projekten mit hoher Provision ermöglichten und die finanzielle Notlage beendete.


Angst zu telefonieren

Bei Verkäufer Axel L. wuchs täglich die Angst per Telefon zu aquirieren, weil er mit Ablehnung und "Nein" nicht umgehen konnte. Da er dadurch immer weniger verdiente, war seine Existenz massiv gefährdet.

Umso erstaunter war er, als es ihm in nur wenigen Sitzungen gelang sich von diesen Ängsten mit Hilfe der Mentalfeldtherapie zu befreien und ein Selbstvertrauen entstanden war, das ihn angstfrei und erfolgreich telefonieren ließ.

Die Entscheidungsnot eines hohen kirchlichen Würdenträgers

Ein kirchlicher Würdenträger in hohem Amt suchte mich auf, weil er in einem inneren Konflikt stand, eine angebotene neue Aufgabe anzunehmen oder in seiner bisherigen Funktion zu bleiben. Es bereitete ihm schlaflose Nächte, weil es für ihn wichtig war herauszufinden, in welchem Amt er seiner Kirche am besten dienen konnte. Bei der Austestung erhielt er ein verblüffendes Ergebnis, das nicht den Dienst an den anderen, sondern ihn selbst in den Mittelpunkt der Entscheidung rückte. Es ging darum, was ihm denn die größtmögliche Liebe und Freude bereitete und in welcher Position dieses mehr garantiert sein. Das sorgte bei ihm für eine neue Betrachtungsweise seiner Beziehung zu Gott und den Menschen, als auch der daraus resultierenden Funktionen und Handlungen in seinem Amt und entschied sich freien Herzens für die neue Position.

 


Business/Angst- und Panikattacken

Schon seit Monaten verschlimmerten sich bei Werner E. die Angstzustände und Panikattacken beim Autofahren, vor allem beim Fahren über Brücken, obwohl der Immobilienmakler täglich auf sein Auto angewiesen war. Die Verarbeitung eines unbewussten Schocks durch den frühen Tod des Vaters und die Beseitigung von multifaktoriellem Stress in der Beziehung zu Frauen ermöglichten einen schrittweisen Prozess der Heilung mit vollständiger Auflösung der Angst- und Panikattacken.


Mobbing

Peter. F war ein junger Steuerberater, der von seiner Chefin und den anderen Mitarbeitern gemobbt wurde. Er wehrte sich und kämpfte um seine Stellung im Unternehmen, doch bei der kinesiologischen Testung kam eine völlig andere Ursache zu Tage, die er überhaupt nicht erwartet hatte, aber sein Problem innerhalb von kurzer Zeit löste. Er hatte nämlich schon lange davon geträumt sich selbstständig zu machen, um eine eigene Kanzlei zu eröffnen. Ihm war nur nicht bewusst, dass er inzwischen alle Voraussetzungen dafür erfüllte und seinerseits die Entscheidung dafür zu Fällen war. Ich machte ihm bewusst, dass das Mobbing ihm lediglich bewusst machen sollte, dass er nicht mehr an diesen Ort gehörte, nicht mehr in diesen Kreis von Menschen und endlich gehen sollte, um seinen Traum von der eigenen Kanzlei zu erfüllen. Nachdem ihm das bewusst geworden war, kündigte er seine Stellung, was zur Folge hatte, dass alle Mitarbeiter inklusive der Chefin das Mobbing einstellten, so dass seine letzten Wochen im Unternehmen sogar recht harmonisch waren.