Familie/unerfüllter Kinderwunsch

Kennen sie den alles entscheidenden Faktor, der ihren Wunsch zur Erfüllung bringt? Ein authentischer Fall aus meiner Praxis.

 

Wahrscheinlich fragen Sie sich jetzt, was denn dieser alles entscheidende Faktor sein könnte der ihren Kinderwunsch zur Erfüllung bringt. Sie werden es mit Sicherheit nachvollziehen können, wenn sie von diesem authentischen Fall aus meiner Praxis erfahren.

 

Lassen Sie uns also beginnen. Bei diesem Fall handelte es sich um eine junge Frau mit Kinderwunsch, die schon die üblichen medizinischen Untersuchungen bei Ärzten hinter sich hatte, wenn Ursachen von Unfruchtbarkeit erforscht werden und entsprechende Maßnahmen, wie zum Beispiel eine Hormonbehandlung durchgeführt werden. Bei ihrem Mann, der sich auch untersuchen ließ, hatte man schon eine normale gesunde Spermienproduktion festgestellt, so dass ich mich bei der Erforschung nach den wahren Ursachen der Unfruchtbarkeit ausschließlich mit der jungen Frau beschäftigen konnte.

 

Durch das psychokinesiologische Testverfahren erhielten wir die Informationen, die sich bei unserem ersten Gespräch schon andeuteten, wo ich nach bestehenden oder ungelösten seelischen Konflikten nachfragte. Der Konflikt der hierbei im Mittelpunkt stand, war das Verhältnis zu ihrer Mutter, die sich permanent in das Leben ihrer Tochter einmischte und derart dominant auftrat, dass die junge Frau bisher keine Möglichkeiten gefunden hatte sich dagegen zu wehren und es zu wagen ihre eigene Meinung kundzutun. Die Mutter rief täglich mehrmals an und hatte so ihre Tochter permanent unter Kontrolle. Als sie dann noch ankündigte, dass die zu erwartenden Enkelkinder ihrer Erziehung unterliegen sollten, hatte sich bei der Tochter unterbewusst eine Verweigerungshaltung eingenistet, die man folgendermaßen beschreiben könnte: lieber bekomme ich gar kein Kind, als zusehen zu müssen, wie du mir mein Kind wegnimmst und genauso schlecht behandelst, wie Du es auch mit mir tust. Dieser Gedanke und ein damit verbundenes Gefühl von Ausweglosigkeit erzeugte in ihrem System so viel Angst und Stress, dass sie enorm viel Kraft und Energie verlor und auch ihren Alltag nur mühsam bewältigen konnte.

 

Es war also schlicht und einfach nicht genügend Lebensenergie vorhanden, damit sich eine Befruchtung überhaupt einstellen konnte.

 

Um diese Energie zurückzuerobern, war es zwingend notwendig den Konflikt mit der Mutter auszuräumen und eine eindeutige selbstbewusste Haltung zu entwickeln, die es ermöglichte ihre eigene Meinung zu vertreten, ihren Willen durchzusetzen und das Leben zu leben, wie sie es sich mit ihrem Mann und einer zukünftigen Familie vorgestellt hatte.

 

Nachdem sich die Angst vor der Mutter aufgelöst hatte und in einigen Gesprächen mit ihr klare Verhältnisse geschaffen hatte, blühte die junge Frau zusehends auf und wurde innerhalb sehr kurzer Zeit schwanger.

 

Was also war hier der entscheidende Faktor, dass sich die Schwangerschaft einstellen konnte und welche Schlüsse können wir daraus ziehen? Der Faktor ist Lebensenergie und wenn, aus welchem Grund auch immer, diese Lebensenergie blockiert ist und nicht mehr fließen kann, können bestimmte Zellen, wie zum Beispiel die dafür notwendige Eizelle der Frau, nicht mehr mit der Energie versorgt werden, die für eine Vereinigung von Samenzelle und Eizelle gebraucht werden. Je weniger ein lebendiges System an Energie zur Verfügung hat, umso schneller stirbt es ab oder erhält erst gar keine Energie zum Entstehen und zum Wachsen.

 

Die moderne Medizin versucht deshalb über die Zuführung von Hormonen und Vitaminen das energetische System der Zellen zu unterstützen, damit diese Energie Verlust ausgeglichen wird, aber der dabei betriebene Aufwand, vor allem an finanziellen Mitteln, die das Paar tragen muss, steht in keinem Verhältnis zu den einfacheren Methoden, die angewendet werden können, um die wahren Ursachen der Energieblockaden herauszufinden, aufzulösen und wieder in Fluss zu bringen.

 

Dabei werden nicht nur Kosten gespart, sondern der Mensch der diese Behandlung erfährt, darf sich fortan einer größeren Lebensenergie erfreuen, was sich physisch und psychisch in einer besseren Gesundheit niederschlagen kann. Vor allem aber wird ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge des Lebens erzeugt, das mit der Illusion aufräumt, dass etwas mit mir selbst oder mit anderen Menschen nicht in Ordnung sein soll und durch den Glauben an Mangel oder gar Schuld vertieft werden kann. Das kann enorm befreien und glücklich machen und das ist auch mein Ziel in der Behandlung für Sie.

 


Stottern – die wahre Ursache

 Ein 14 jähriger Junge kam mit seiner Mutter zu mir in die Behandlung, weil er trotz therapeutischer Maßnahmen bei Psychologen Ergotherapeuten und Pädagogen immer noch stotterte. Zu meinem eigenen Erstaunen und zugleich größter Freude aller Beteiligten, war das Problem in nur zwei Sitzungen gelöst.

Die Testung brachte folgendes zu Tage, was fast schon detektivische Kleinarbeit von mir einforderte. Folgendes muss sich so oder ähnlich zugetragen haben: im Alter von sieben Jahren spielte der Junge unter dem Schutz einer großen Brücke mit Freunden Fußball. Als der Ball hinter einem Pfeiler in die Nähe eines Gebüsch lief, wurde er bei der Suche nach dem Ball von einem, offensichtlich betrunkenen, Obdachlosen, der dort hauste angegangen und beschimpft, weil dieser sich wohl gestört und entdeckt fühlte. Das Kind muss derart schockiert gewesen sein, dass es weinend flüchtete und seinen geliebten Ball zurückließ. Danach entstand ein Verhalten, das ihn, immer dann, wenn man ihm etwas fragte, in Aufregung versetzte und stottern ließ. Offensichtlich muss der Obdachlose ihn wohl angeschrien haben was er zu suchen hätte und dass er ihn schlagen würde, wenn er sein Versteck verraten würde. Obwohl der Junge sich selbst nicht mehr genau an alles erinnern konnte, versetzte ihn das Gespräch darüber in starke Emotionen von Angst und Stress. Nach der energetischen Entkopplung dieser Emotion vom Nervensystem, stellte sich innerhalb von Minuten wieder die Fähigkeit ein, ganz normal sprechen zu können.

 

Das falsche Vorbild

Marianne M. war eine bildhübsche, herzliche Frau, die einfach nicht verstehen konnte warum sämtliche Partnerschaften schon nach kurzer Zeit scheiterten. Aufgrund der zerstörerischen und von Hass erfüllten Beziehung von Vater und Mutter, die für sie unerträglich war, zerstörte sie aus Angst selbst unbewusst jede Beziehung, um das Drama der elterlichen Beziehung nicht selbst erfahren zu müssen. Die Auflösung des inneren Konfliktes und die wunschaktivierte Vision einer glücklichen Beziehung erzeugte die Resonanz zu einem Mann, den sie kurz darauf kennen lernte und mit dem sie heute glücklich zusammenlebt.

 

Der Fluch

Bei diesem Fall ging es um eine Mutter mit ihrem neunjährigen Sohn, der seit circa zwei Monaten ein sehr seltsames Verhalten aufwies. Der sonst so friedfertige, stille und freundliche Junge verwandelte sich urplötzlich in seinem Wesen und beschimpfte und beleidigte seine Mutter in übelster Form, was weder die Mutter noch der Junge selbst verstehen konnte. Ich fand heraus, dass die Mutter vor einiger Zeit in Anwesenheit des Kindes eine Begegnung mit einer Zigeunerin hatte, die die Mutter aus irgendeinem Grund verflucht hatte. Ich löste das Problem in spielerischer Form, indem ich den Jungen fragte, was es denn sei, was ihn dazu zwinge Dinge zur Mutter zu sagen, die er eigentlich gar nicht wollte. Ganz spontan sagte er, dass das ein kleiner Teufel mit ganz feurigen roten Augen sei. Nach einigen vergeblichen Versuchen des Kindes das Teufelchen zu vertreiben, machte ich ihm einen Vorschlag. Er soll jemand rufen der mit Leichtigkeit mit diesem Teufelchen fertig wird. Davon war er total begeistert und rief seinen Schutzengel. Diesen bat er dann den kleinen Teufel wegzubringen, so dass er ihn niemals mehr beeinflussen könnte. Gesagt, getan – der Einfluss verschwand auf der Stelle und als ich ihn danach fragte, wo der Engel den kleinen Teufel denn nun hingebracht hätte, sagte er ganz erleichtert: „Der ist jetzt in einem Gefängnis und kann nie mehr raus“. Die unerwünschte Wesensveränderung war danach nie mehr aufgetreten.

 


Neurodermitis bei einem Baby

Bei dem drei Monate alten Kind einer jungen Mutter hatte sich eine starke Neurodermitis entwickelt, die mit schulmedizinischen Maßnahmen nicht in den Griff zu bekommen war. Zu Beginn der Behandlung wurde das Kind auf den Bauch der Mutter gelegt, es schaute ein paarmal zur Mutter, lächelte und schlief dann während der Behandlung ein, die dann vollständig über die Mutter selbst ablief. Da das Baby sich während der Behandlung im Energiefeld der Mutter befand wurde das Kind automatisch mitbehandelt. Man konnte deutlich beobachten, wie sich durch die Auflösung der neurodermitischen Ursachen bei der Mutter in den Sitzungen,  gleichzeitig die Neurodermitis beim Kind Stück für Stück auflöste und dann vollständig verschwand.


Akute Suizidgefahr

Es war abends gegen 18:30 Uhr, als ich einen verzweifelten Anruf von einer Mutter erhielt, die sich in einer Notsituation befand. Ihre 19 jährige Tochter hatte wieder einmal mit Selbstmord gedroht und konnte nur mit Mühe und Not dazu überredet werden Hilfe aufzusuchen, die sie aufgrund einer Empfehlung von mir erhoffte.

Bei der Klärung von familiensystemischen Hintergründen wurde mir schnell bewusst, warum die Tochter, die wegen ihrer Suizidabsicht schon zweimal in eine Nervenheilanstalt eingewiesen wurde, diesen Gedanken hegte, denn vor einem Jahr hatte sich ihr Vater aufgehängt und genau ein Jahr zuvor an der gleichen Stelle die Mutter des Vaters. Es handelte sich also um einen unbewussten Zwang zur Nachfolge in den Tod. Der Grund für ein derartiges Verhalten liegt sehr oft in der Sühne eines Verbrechens oder einer Schuld, die vielleicht vor langer Zeit an einem anderen Menschen begangen wurde und durch die Familie des Täters ausgeglichen werden muss und folgt damit möglicherweise einem Prinzip höherer Ordnung, was die seelische Dynamik und den Zwang begründet. Auf der Suche nach dieser „ Schuld“, stellten sich bei der sehr sensitiven Tochter sehr schnell Bilder ein, die im Zusammenhang mit den getesteten Emotionen eindeutig auf ein Gewaltverbrechen hinwiesen. Sie sah den Kopf eines Menschen in dem ein Beil steckte, was vermuten ließ, dass ein Mitglied ihrer Familie vor langer Zeit einen Mord begangen hatte. In einem Seelengespräch des beteiligten Opfers, des unbekannten Täters, der Mitglieder der Familie, die durch ihren Selbstmord das Verbrechen gesühnt hatten und der Tochter, gelang es mir auf der seelisch geistigen Ebene Ent-schuldigung, Vergebung und somit letztlich Heilung herbeizuführen. Während dieses Gespräches entluden sich bei Mutter und Tochter die belastenden Emotionen in heftigem Schluchzen und Weinen. Eine weitere Entkopplung des seelischen Konfliktes der Tochter mit den Maßnahmen der Befree-Therapie war deshalb gar nicht mehr nötig. Die anfangs apathisch wirkende Tochter schaute mich nun mit klaren Augen an und antwortete auf meine Frage, ob sie dennoch den Drang verspürte sich selbst das Leben nehmen zu wollen zu meinem Verblüffen mit: „ich kann mich weder erinnern noch fühlen, warum ich das tun wollte“. Der Spuk war verschwunden und es war tatsächlich keine weitere Behandlung für die Tochter notwendig. Stattdessen war jetzt dringend eine Behandlung der Mutter notwendig, deren Kräfte nervlich und körperlich vollständig aufgebraucht waren, was dann in den folgenden Sitzungen aufgearbeitet wurde.

 


Mutismus (psychogenes Schweigen)

Die achtjährige Helena sprach nur mit Papa, Mama und der Lehrerin, sonst schwieg sie beharrlich, was anfänglich die Kommunikation in der Behandlung erschwerte zumal das Vertrauen zu mir und meinen Methoden sich erst aufbauen musste, bevor sie mir Ihr „Geheimnis“ anvertrauen wollte. Sie wurde gequält von Albträumen in denen Geister durch sie sprechen wollten, denen sie sich aber durch Schweigen widersetzte. Erst das laute „Nein“, in einem fiktiven Gespräch mit den Quälgeistern, brach den Bann des Schweigens des Kindes, das danach redete wie ein Wasserfall.