Folgen eines Unfallschocks 1

Eine Frau litt unter einem Taubheitsgefühl, das vor zwei Jahren nach einem Unfall auftrat und sich seitdem zusehends die Hüfte abwärts in die Beine ausbreitete und sporadisch schon leichte Lähmungserscheinungen auftraten. Der Unfall erwies sich durch die kinesiologische Testung tatsächlich als die Ursache dieser Beschwerden, wobei die Umstände des Geschehens eine entscheidende Rolle spielten.

Folgendes war geschehen. Es war dunkel und regnete stark, als sie eine Straße in der Wiesbadener Innenstadt in ihrem Auto befuhr. Plötzlich und ohne Vorwarnung landete eine Person krachend auf ihrer Windschutzscheibe. Nach der vollzogenen Vollbremsung wollte sie aussteigen um nach der verunglückten Person zu schauen, war aber nicht in der Lage auszusteigen, weil die Beine ihren Dienst verweigerten. So kroch sie im Regen zur verunglückten Person, einer älteren Frau, die sie mit letzter Kraft von der Straße auf eine Verkehrsinsel zog, damit sie von nachfolgenden Fahrzeugen nicht überrollt werden konnte. Die ältere Frau überlebte schwer verletzt und meine Patienten konnte sich nach kurzem Aufenthalt im Krankenhaus wieder normal bewegen.

Bei der polizeilichen Untersuchung des Unfallherganges kann man zu folgendem Schluss: man fand auf der anderen Straßenseite Handtasche, Kleidung Teile und andere Spuren des Unfalls und ging deshalb davon aus, dass die Frau wohl auf dieser Straßenseite von einem Fahrzeug, wahrscheinlich einem Lkw, ergriffen - und von dort im hohen Bogen herübergeschleudert worden sein muss.

Was die Patientin betraf, stellte sich eindeutig heraus, dass ihr der Schock buchstäblich in die Glieder gefahren sein muss und sich als unerwünschter seelischer Konflikt, das Nervensystem blockierend, psychosomatisch und physisch ausagierte. Die Entkopplung des Konfliktes vom Nervensystem, unter Aufdeckung und Auflösung der blockierenden Kernemotionen des Schocks mit Hilfe der GS-Psychokinesiologie und der Mentalfeldtherapie, bescherten ihr in weniger als zwei Wochen wieder vollkommene Beschwerdefreiheit.

 


Folgen eines Unfallschocks 2

Bei diesem Fall war die Patientin Opfer eines Autounfalls. Außerdem war sie schwanger, als sie angefahren wurde. Der Schockzustand, der beim Unfall ausgelöst wurde und seit Wochen Kopfschmerzen und Schmerzen im ganzen Körper verursachte, hatte eine entscheidende emotionale Zusatzkomponente, die sich erst nach einigen Sitzungen zeigte. Es war klar, dass die Patientin weiterhin wegen des Unfalls unter Stress stand und das gesamte Muskelkorsett ihres Körpers unter Anspannung stand, aber es war für mich rätselhaft warum sich nach den ersten drei Behandlungen so wenig Verbesserungen zeigten. Irgendetwas fehlte noch.

Dann kam endlich zu Tage was die extreme Anspannung immer noch aufrecht hielt. Es war die, im Augenblick des Aufpralls aufgebaute Schutzhaltung, die unbewusst vor allem ihr ungeborenes Kind im fünften Monat schützen sollte. Allein die Erkenntnis dieses Umstandes beendete augenblicklich ihren körperlichen Zustand. Unter leichtem bis mittelstarkem Zittern löste sich die krampfhafte Anspannung und sämtliche Schmerzen verschwanden noch in dieser Sitzung - ganz zuletzt die Kopfschmerzen, nach dem zusätzlichen Einsatz spezieller Entspannungsverfahren.

Nach der Geburt des Kindes durch einen Kaiserschnitt unter mangelhafter Narkose, durfte ich hier nochmals bei der Auflösung dadurch entstandener Schmerzzustände helfen, weil Meridiane durchtrennt waren und dass Narbengewebe entstört werden musste.

 


Neurodermitis bei einem Baby

Bei dem drei Monate alten Kind einer jungen Mutter hatte sich eine starke Neurodermitis entwickelt, die mit schulmedizinischen Maßnahmen nicht in den Griff zu bekommen war. Zu Beginn der Behandlung wurde das Kind auf den Bauch der Mutter gelegt, es schaute ein paarmal zur Mutter, lächelte und schlief dann während der Behandlung ein, die dann vollständig über die Mutter selbst ablief.

Da das Baby sich während der Behandlung im Energiefeld der Mutter befand wurde das Kind automatisch mitbehandelt. Man konnte deutlich beobachten, wie durch die Auflösung der neurodermitischen Ursachen der Mutter in den Sitzungen sich gleichzeitig die Neurodermitis beim Kind Stück für Stück auflöste und dann vollständig verschwand.

Chronische Nierenschmerzen

Sabine L. litt seit fünf Jahren an chronischen Nierenschmerzen trotz Behandlung durch Schulmedizin und alternativer Therapien. Der persönliche Weg zur Heilung von den Schmerzen war die Auflösung der noch immer existierenden Angst vor dem bereits verstorbenen Ehemann, der Alkoholiker war und sie damals täglich körperlich und seelisch misshandelt hatte.

In einem Seelengespräch, das die fiktive Gegenüberstellung mit dem verstorbenen Ehemann zum Inhalt hatte, fand sie den Mut sich, dem immer noch existierenden und krank machenden, Konflikt zu stellen und sich alles von der Seele zu reden, was zu Lebzeiten ihres Mannes unmöglich war. Das „Gespräch“ führte beidseitig zu einem tiefgreifendem Prozess des Verstehens und des Vergebens, was zu einem sofortigen Gefühl der Befreiung führte. Bei der anschließenden Energieübertragung durch  Handauflegen verspürte sie nach kurzer Zeit einen letzten heftigen Schmerz in den Nieren und danach war der Schmerz für immer weg.

 


Lebensgefahr durch Brechdurchfall

Eine Frau von circa 40 Jahren kam in einem erbärmlichen Zustand zu mir in die Praxis. Sie war ziemlich entkräftet und hatte in den letzten drei Monaten fast 30 Kilo abgenommen und wog nur noch 35 Kilo – ein Bild von Haut und Knochen. Da keine virale oder bakterielle Ursache zu finden war, wurde sie zeitweise künstlich ernährt, weil sie jegliche Nahrung wieder postwendend hinaus beförderte.

Die Ursache für diese Problematik fanden wir zum Teil in einem unerlösten seelischen Konflikt mit der Mutter, die vor circa einem Jahr gestorben war, mit der in einem Seelengespräch eine Versöhnung herbeigeführt werden musste. Weitere familiensystemische Ursachen blieben im Dunkeln, obwohl sie bei der Testung eindeutig Wirkung zeigten. Überraschenderweise stellten sich bei der Testung von Mitteln nur die Bachblüten als Lösung dar. Nachdem sie die erste Mischung zwei Wochen genommen hatte, stabilisierte sich ihr Zustand und war wieder in der Lage ganz wenig Nahrung zu sich zu nehmen, die dann auch im Körper verblieb. Danach ergab sich eine weitere Mischung, die den vollständigen Durchbruch schaffte und den Brechdurchfall beendete, was wahrscheinlich Ihr Leben rettete.

Wenn man sich die Biografie von Edward Bach einmal zu Gemüte führt, wird man schnell erkennen, warum Bachblüten eine so große Heilkraft besitzen, denn diese Essenzen stellen eine Weiterentwicklung der, von ihm selbst entwickelten, Nosoden-Therapie und der Homöopathie dar.

 


Impotenz

Ein Mann von circa 45 Jahren, der seit über 25 Jahren eine glückliche Ehe führte, beklagte sich darüber, dass sich bei ihm schleichend eine sexuelle Unlust eingestellt hatte und zum Leidwesen seiner Frau sich kaum mehr eine Erektion einstellen wollte, was ihn seelisch enorm belastete, weil er seiner Frau liebte.

Nachdem wir familiensystemische Hintergründe aufgearbeitet hatten und wir zur Unterstützung Bachblüten und homöopathische Mittel mittels Repertorisation gefunden hatten, kam es zu seinem Leidwesen nur zu einer mäßigen Verbesserung seiner Situation. Ich verzichtete daraufhin auf die Repertorisation und testete die homöopathischen Mittel direkt an seinem Körper, was zur Auswahl von Mitteln führte, die ich mir zwar nicht logisch erklären konnte, aber ich vertraute dem Test.

Als der Patient zum nächsten Termin erschien, war er überglücklich und berichtete mehr voller Freude und Stolz, dass alles wieder in bester Ordnung sei und er und seine Frau die Sexualität wieder in vollen Zügen genießen könnten. Seitdem teste ich sämtliche Mittel nur noch im Bereich des Körpers beziehungsweise seinem Energiefeld aus, was den Behandlungserfolg drastisch erhöhte.

 


Ursachen von Bluthochdruck

Bei einer jungen Frau wurde Bluthochdruck diagnostiziert, weshalb sie Tabletten nahm, die sie nicht vertrug. Überhaupt wollte sie sich nicht damit abfinden bis zu ihrem Lebensende die Tabletten nehmen zu müssen, wie es ihr Arzt behauptete. Der Bluthochdruck stellte sich als Ergebnis eines unbewussten, chronischen Angst-und Stresszustandes dar.

Die Ursache dafür war, dass sie als Kind bei den Großeltern lebte, die sich tagtäglich heftig stritten und dann gegenseitig beschuldigten für den Streit verantwortlich zu sein. Da das Kind aber die Großeltern liebte, befand es sich in einem Dauerkonflikt für welche Seite es sich denn entscheiden sollte, weil es glaubte das tun zu müssen. Gleichzeitig glaubte es auch für den Streit verantwortlich zu sein und schlichten zu müssen, weil es beim Inhalt des Streites oft um die Erziehung des Kindes ging.

Somit befand sich das Kind unter einem dauerhaften Druck sich so verhalten zu müssen, dass kein Streit entsteht, was natürlich eine enorme Belastung darstellte. Dieses Verhaltensmuster übernahm sie als erwachsene Frau in sämtliche Bereiche von menschlichen Beziehungen, sowohl privat als auch im Beruf. Als ihr das bewusst geworden war und der chronische Stresszustand sich durch die Maßnahmen der Befree-Therapie aufgelöst hatte, löste sich die, durch den Stresszustand physiologisch bedingte, Verengung der Gefäßwand auf und ihr Blutdruck nahm wieder Normalwerte an.